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Vom Prusik, Sackstich und Halbmastwurf

Einige Knoten, die man z.B. bei Hochtouren können sollte.

Achter

Achter: leicht zu lösender Anseilknoten

Ankerstich

Ankerstich: eine geschlossene Schlaufe

Halbmastwurf

Halbmastwurf: ein flexibler Knoten, der gut zum Abseilen genutzt werden kann

Kreuzschlag

Kreuzschlag: perfekt, um lose Seilenden zu fixieren

Mastwurf

Mastwurf: fester Knoten, dessen Position sich leicht verändern lässt; schnell lösbar

Prusik

Prusik: leicht verschiebbarer Knoten, der sich bei Belastung aber schließt – daher gut nutzbar u.a. bei der Spaltenbergung oder beim Abseilen

Prusik mit Sicherungsschleife

Prusik mit Sicherungsschleife

Sackstich

Sackstich: schnell gesteckter oder gebundener Sicherungsknoten

Bärenhunger

Während einer Tourenwoche ist es bei mir fast schon egal, wie viel ich esse – in der Regel verliere ich dabei ganz gut an Gewicht. Den ganzen Tag Bewegung, frische Luft und dann, wie in der inzwischen vorletzten Woche, auch noch die Höhe, alles wird verbrannt.

Doof ist nur, dass der Körper sich an diese Aufnahme zu gewöhnen scheint. Wie ein hungriger Bär durchlief ich beim Einkaufen gerade die Läden, immer in der Versuchung was Schnelles auf die Hand und mal so nebenbei mitzunehmen. Aber ich blieb standhaft… 😉 und sitze jetzt wieder mit nur halbguter Laune am Schreibtisch. Grrrrr!

Impressionen einer Bergwoche

Es mag etwas verstörend sein, im Juni plötzlich im Schnee zu landen – zumal Deutschland gerade die heißeste Woche des bisherigen Jahres hinter sich hatte. Und auch noch den Besuch des US-Präsidenten. Doch Schnee und Eis üben schon immer eine Faszination auf mich aus, sodass ich im Grund ganz froh war, Schneeflocken auf mich niederrieseln zu spüren.

Noch mehr freute mich der Wetterumstand, da ich einen Tag in überhitzten Zügen hinter mir hatte. Eigentlich hatte ich vorgehabt, den Postbus von Kitzbühel nach Matrei in Osttirol zu fahren. Doch die Felberttauernstraße ist gerade wegen eines Erdrutsches gesperrt. So musste ich eine kleine Reise durch Österreich unternehmen. Statt der 1 1/4 Stunden über einen Berg brauchte ich nun etwa 6 1/2 Stunden: Kitzbühel – St. Johann in Tirol – Saalfelden – Zell am See – Schwarzach-St. Veit – Spittal-Millstätter See – Lienz in Osttirol – Matrei in Osttirol. Puh. Von dort ging es dann mit dem Venedigertaxi noch über Hinterbichl bis zu Johannishütte.

Johannishütte

Die Johannishütte am 23.06.2013

Das Wetter hat noch andere Vorteil: die Kontraste…

Eisschraube

Kontraste hin oder her. Zu sehen ist an dieser Mammut-Eisschraube nicht, dass der Karabiner rot ist. Aufgestellt wurde das Werk im Jahr 2009.

… und natürlich die Gemütlichkeit auf der Hütte, wie diese vierköpfige Gesellschaft zeigt. Allerdings: Ganz so kuschelig war es bei uns nicht – diese zweideutigen Blicke habe ich auch nicht bemerkt.

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Und Eis ist natürlich notwendig, damit dieser ganze mitgeschleppte Kram zum Einsatz kommen kann: Schnüre, Seile, Bandschlingen, Karabiner, Helme, Klettergurte, Eispickel, Klettersteigsets, Steigeisen.

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Als es dann endlich losgeht, ist die Freude groß. Hier bin ich direkt unter dem Türmljoch zu sehen. Ein kurzer, aber steiler und versicherter Klettersteig führt auf den felsigen Gipfel.

Türmljoch

Rechts geht es hoch zum Türlmjoch, links weiter zum Großen Happ.

Und hier am Defreggerhaus, nachdem wir schon einmal für den Folgetag vorgespurt hatten. Das machte es uns am Donnerstag leichter, schneller voranzukommen.

Defreggerhaus

Das Defreggerhaus liegt auf einer Höhe von 2.963 Metern.

Am Donnerstag stand dann der Großvenediger auf dem Programm. Keine Wolke trübte den Morgenhimmel, der Mond war sogar noch zu sehen. Die Luft war klar, aber nicht zu kalt. Nachdem wir um fünf Uhr aufgebrochen waren, hatten wir das Defreggerhaus um kurz vor acht Uhr erreicht. Unser Bergführer sagte: „Zwei Drittel des Weges habt ihr nun hinter euch. Aber erst ein Viertel der Anstrengung.“ Er hatte damit nur etwas übertrieben.

Defreggerhaus

Blick von Defreggerhaus in Richtung Süden am Morgen des Aufstiegs zum Großvenediger.

Der Gletscher war verschneit, Spalten keine zu sehen. Das Spuren war anstrengend, die Luft wurde mit jedem Meter dünner. Aber egal: Alles geht vorbei und irgendwann hat man es geschafft, auch wenn man bei so manchem Schritt und dem x-ten Mal einsinken denken mag: „Wie soll ich das schaffen?“ Habe ich es nicht sogar einmal laut ausgesprochen?

Großvendiger

Blick vom Großvenediger in Richtung Osten. Der schmale Grat, der kurz vor dem Gipfel noch zu passieren ist, ist hier nicht zu sehen, beginnt aber gleich hinter diesem kleinen Schneehügel vorne im Bild.

Dafür wird man dann auch entlohnt. Inzwischen waren zwar Wolken aufgezogen, doch die befanden sich um etwa 10.45 Uhr unter uns. Kein weiterer Gipfel versperrte uns die Sicht. Ich muss gestehen, da war eine gewisse Erleichterung, dass ich es geschafft hatte, aber keine überschäumende Freude. Nach etwa 10 bis 15 Minuten beschlossen wir auch, direkt wieder abzusteigen. So ein Abstieg ist nicht zu unterschätzen und braucht seine Kräfte und Konzentration. Immerhin waren wir an diesem Vormittag die ersten da oben. Das war schon wunderbar. Das Gefühl habe ich noch jetzt in mir.

Aufstieg zur Kreuzspitze

Der Aufstieg auf die Kreuzspitze – wie wir anfangs dachten..

Ganz anders war das Wetter dann am Freitag. Da wollten wir zur Kreuzspitze. Die Wolken stiegen mit uns auf. „Kein gutes Zeichen“, wie unser Bergführer meinte. Besser wäre es, sie würden sinken. Und noch besser: Sie wären überhaupt nicht erst da. Etwa 100 Meter unter dem Gipfel machten wir uns daher auch auf den Rückweg.

Der letzte und etwas steilere Gipfelgrat wäre zudem zu sehr vereist, wie unser Kapitän der Berge meinte. Ich war etwas enttäuscht darüber. Trotz des Strapazen des Vortrags war ich richtig frisch aufgwewacht, hatte mit Freude dem letzten Tag entgegengesehen. Und dann so kurz vor dem Ziel – die Luft stimmte, die Kraft sowieso. Aber so ist es: Die Sicherheit geht vor. Sie ist tatsächlich das wichtigste.

Großvenediger

Das Bild täuscht: Anders als man meinen mag, ist nicht die felsige Erhebung der Gipfel des Großvenedigers, sondern die verschneite Spitze links im Bild. Sie liegt weiter hinten und erscheint dadurch auch etwas niedriger. Ist sie aber nicht. Aufgenommen wurde das Bild am 28.06.2013 von der Johannishütte aus.

So kamen wir alle wieder unbeschadet ins Ziel und genossen die leckeren Gebäcke auf der Johannishütte: Der warme Schokokuchen ist der absolute Hammer!

Auf dem Gipfel des Großvenedigers

Die letzten anderthalb Wochen habe ich viel erlebt, hier aber schon einmal das Highlight: Trotz täglichen Schneefalls in der letzten Woche erreichten wir am Donnerstag (27.06.2013) den Gipfel des Großvenedigers (3.657 Meter) von der Johannishütte (2.121 Meter) aus in 5 3/4 Stunden.

Um vier Uhr in der Früh hatten wir gefrühstückt, um fünf waren wir dann aufgebrochen, etwas müde, da zumindest ich wegen ein wenig Aufregung nicht besonders gut geschlafen hatte. Ich glaube aber, dass es meinen Begleiterinnen und Begleitern ähnlich ging. Da hatten auch die zwei Gläser Rotwein am Vorabend wenig gebracht, die wir uns zur Schlafunterstützung gegönnt hatten. Bereits um drei Uhr stapften die ersten von uns durch das Matrazenlager und überprüften ein weiteres Mal ihre Ausrüstung.

Es kam uns aber zu Gute, dass wir den Weg am Vortag zumindest bis zum Defreggerhaus (2.963 Meter) gespurt hatten. Phasenweise sanken wir zwar noch immer bis zum Oberschenkel ein, doch um acht Uhr hatten wir das Zwischenziel erreicht und machten eine etwa 30-minütige Pause, in der wir noch eine Keinigkeit aßen, warmen Tee tranken und die Gurte anlegten. Diese hatten wir mitsamt der Seile ebenfalls am Vortag hochgetragen und im Winterraum der Hütte deponiert.

Von dort ging es weiter aufwärts. Ebenfalls ausgezahlt hatte es sich jetzt, dass unser Bergführer den Großvenediger einen Tag nach vorne gezogen hatte – eigentlich hatten wir ihn erst für Freitag auf dem Plan und stattdessen die 3.155 Meter hohe Kreuzspitze auf dem Programm gehabt. Doch die Prognose stimmte: Der Himmel war klar und in der ersten Hälfte hatten wir einen wunderbaren Sonnenaufgang – auch wenn wir uns drehen mussten, um ihn genießen bzw. überhaupt sehen zu können.

Christine, ich, Karina, Ulli und Elisabeth (v.l.)

Christine, ich, Karina, Ulli und Elisabeth (v.l.)

100 Meter über dem Defreggerhaus ziehen wir schließlich unsere Steigeisen an und betreten den Gletscher, der auch Mullwitzkees genannt wird. Wir sind die erste Seilschaft, die an diesem Morgen unterwegs ist, sodass es wieder Spuren heißt. Die meiste Arbeit hat dabei natürlich der Bergführer, doch nicht immer ist die Spur dahinter direkt so fest, dass von Treppensteigen gesprochen werden kann.

Mir macht etwas später auch ein wenig die nun dünnere Luft zu schaffen. Berlin ist da nicht die optimale Gegend für eine Vorbereitung. Mit Konzentration gelingt es mir aber irgendwann, von der Schnappatmung wegzukommen und tief durch die Nase ein- und den Mund auszuatmen.

Spannend ist auch mal wieder zu erkennen, wie sich die Wege im Schnee in die Länge ziehen. Für Strecken, die sehr nahe wirken, braucht man gefühlt kleine Ewigkeiten. Spalten haben wir aber glücklicherweise keine. Der Schnee hat sie zugeschneit, sie liegen wohl auch weiter unten im Hang.

Kurz unter dem Gipfelgrat legen wir schließlich unsere Rucksäcke und Stöcke ab, nehmen stattdessen die Eispickel und trinken noch einmal Tee. Jetzt geht alles ganz schnell. Den Grat, eine vielleicht 20 Meter lange schmale Passage, auf die aber immerhin beide Füße nebeneinander passen, laufen wir alle konzentriert entlang und erlangen schließlich um 10.45 Uhr den Gipfel. Das Kreuz liegt westlich gelegen unter uns. Daneben hat sich durch Wind und Schnee noch einmal eine Erhöhung gebildet, auf der wir nun die Aussicht und Ruhe genießen. – Und natürlich wir auch Fotos. Die Hohen Tauern liegen vor uns, es ist prächtig, einen so freien Blick zu haben.

(Das Video ist nicht von uns, gezeigt werden darin aber ganz gut die letzten Meter zum Gipfelkreuz. Anders als der Kameramann habe ich beim Begehen des Grats nicht nach links und rechts geschaut, nur konzentriert auf meine Füße und die meines Vordermanns)

Als wir wieder bei uns unseren Rucksäcken sind, kommen die nächsten Gruppen an. Da hatten wir Glück, dass wir den Gipfel gerade noch für uns hatten.

Es geht zurück. Nachdem wir den Gletscher schließlich wieder verlassen haben, lassen wir uns Zeit. Die Beine sind etwas müde, das mitgenommene Wasser ist aufgebraucht. Also spazieren wir in zwei Gruppen nun in Richtung Johannishütte, die ich schließlich um 15 Uhr erreiche. Alle haben den Ausflug heil und gut überstanden – alles bestens also. Die nächste Nacht habe ich dann übrigens hervorragend geschlafen.

Obama und meine Wanderung

Wie die letzten Tage herauskam, haben viele von uns ja mehr mit Herrn Obama zu tun als ihnen lieb sein dürfte. Im Fall des NSA-Abhörprojekts PRISM läuft diese Beziehung aber dann meist im Geheimen ab – kaum jemand wird genau wissen, wie er nun mit Mr. President, seinem „Yes we can“-Motto und seinen Überwachungseinheiten in Verbindung steht. ’Steht der Mann nicht zu uns?`, würde man vielleicht im privaten Umfeld fragen.

Da ist mir dann das von ihm verursachte Verkehrschaos in Berlins Innenstadt von heute Vormittag fast schon lieber. Das ist wenigstens offensichtlich – auch wenn es mir den Urlaubsstart fast versaut hätte. Aufgrund seines Deutschlandbesuchs waren viele Straßen dicht, die Gegenden um den Potsdamer Platz und das Brandenburger Tor sind bestimmt auch jetzt noch weiträumig abgesperrt. Für eine Strecke, die der Bus oft in 20 Minuten zurücklegt, brauchte er heute fast 50.

In der tatsächlich letzten möglichen Minute habe ich meinen Zug erreicht – wobei mir mal wieder auffällt: Liebe Stadt Berlin, du brauchst mehr Busspuren! Doch nun ist es geschafft und es geht zu meiner ersten Station: Innsbruck, ich komme.

Andere hatten da aber weniger Glück: Aufgrund des Hochwassers ist der erste Stopp nach Berlin erst Fulda. Internationale Touristen, die bspw. nach Braunschweig wollten, wurden trotzdem zu dem Zug geschickt und verstanden die Welt nicht mehr, als sie auf Nachfrage erfuhren, dass sie sich eine andere Verbindung suchen müssten.

Unglaublich

Als ich am Wochenende zum ersten Mal von diesem Vorhaben, der Goliath Expedition von Karl Bushby, hörte, dachte ich nur: Krass! Viel mehr schoss mir im ersten Moment tatsächlich nicht durch den Kopf. Ich war sprachlos als ich die Karte vor mir sah.

Inzwischen hat sich das etwas relativiert, da Bushby das Projekt immer mal wieder unterbrach. Ohne diese Unterbrechungen hätte ich mir die lange Dauer der bisherigen Wanderung auch nicht wirklich erklären können. 1998 ist er nämlich in Punta Arenas, Chile, gestartet. C.W. und G.S., Ihr erinnert Euch sicher, da waren wir auch gewesen?

Bis heute hatte ich vor allem eine Erklärung für die bisherigen 15 Jahre:  Bushby blieb längere Zeiten an manchen Orten, um sich sein Weiterkommen zu finanzieren. Dem war aber wohl nicht so, auch wenn ihm manche Zeit finanzielle Mittel fehlten, wie es auf wikipedia heißt.

Trotzdem ist die bisher gelaufene Distanz gigantisch – und vieles kommt ja noch. Was bei seiner Wanderung auch deutlich wird, ist das Problem mit den 90-Tage-Visa der Russen. Da hat man wohl kaum Chancen, eine Sondergenehmigung zu erhalten. Das ist echt ein enormes Hindernis – und im Grunde unverständlich.

Hier die Webseite zum Projekt Odyssey XXI: http://www.odysseyxxi.com/. Und danke an T.M. für den Hinweis auf das Vorhaben.

Schuhe für jede Gelegenheit

Ob ich einen Schuhtick habe, fragte mich C. vor einigen Tagen, als sie bemerkt hatte, dass sich ein weiteres Paar Stiefel in die schon bestehende Gruppe geschmuggelt hatte. Natürlich nicht, meinte ich, aber für die kommende Gletschertour brauche ich halt zumindest bedingt steigeisenfeste Schuhe – solche der Kategorie C.

Schon bei meiner Antwort wird mir bewusst, dass ich nun fast genauso antworte wie ansonsten sie: Ich brauche Schuhe für feuchtes Wetter, ein leichtes und luftiges Paar für sonnige Tage, leichte, aber dafür etwas feinere für den Fall, dass wir mal ausgehen… Die Liste ließe sich jetzt beliebig fortführen, ein Paar für jede nur erdenkliche Situation.

Bei mir ist es hingegen erst das dritte Paar. Zumindest für das Gehen im Outddor-Bereich. Außer meinem Borneo-Paar von Meindl, dass ich seit vielen Jahren für fast sämtliche Gelegenheiten nutze und das auch vollkommen ausreichend für eine ausgiebige und mehrtägige Schneeschuhtour im 3000er-Bereich im letzten Jahr war, ist letzten Herbst noch der Dakota Winter GTX von Hanwag für meine Tour von Berlin nach Frankfurt am Main dazugekommen. Mal abgesehen von den Blasen zu Beginn der Wanderung, hat der Schuh sich damals bestens bewährt. Er ist relativ leicht, hält warm und hatte mit keinem Untergrund Probleme – von der Straße bis hin zu wilden Walddurchquerungen hat er alles bestens überstanden, zu keiner Zeit fühlte ich mich in ihm unsicher.

SchuheNun ist noch der Cervedale Pro GTX von Lowa dazugekommen. Zehn unterschiedliche Schuhe hatte ich aus- und anprobiert bis ich die Entscheidung getroffen hatte. „Schau, welcher Schuh am besten sitzt, am Spann, in der Ferse, im Bereich der Zehen. Der Preis sollte bei der Auswahl keine Rolle spielen. Hilft ja nichts, wenn du später Schmerzen oder noch ganz andere Probleme bekommst“, sagte der fachkundige Verkäufer. Glücklicherweise hatte ich Zeit mitgebracht.

Ein ganzer Wagen mit Kartons kam und ich konnte testen, ausprobieren und rumlaufen. Krass, wie viel unterschiedliche Schnürsysteme es gibt. Nun hoffe ich, dass tatsächlich beste Paar für mich gefunden zu haben. Allerdings hatte ich nach dem Anprobiermarathon bereits die ersten Blasen. Allerdings nicht an den Füßen, sondern an den Fingern von dem ständigen Festziehen und Öffnen. Das geht ja gleich wieder gut los…