Archiv der Kategorie: walk2realize

Vom Prusik, Sackstich und Halbmastwurf

Einige Knoten, die man z.B. bei Hochtouren können sollte.

Achter

Achter: leicht zu lösender Anseilknoten

Ankerstich

Ankerstich: eine geschlossene Schlaufe

Halbmastwurf

Halbmastwurf: ein flexibler Knoten, der gut zum Abseilen genutzt werden kann

Kreuzschlag

Kreuzschlag: perfekt, um lose Seilenden zu fixieren

Mastwurf

Mastwurf: fester Knoten, dessen Position sich leicht verändern lässt; schnell lösbar

Prusik

Prusik: leicht verschiebbarer Knoten, der sich bei Belastung aber schließt – daher gut nutzbar u.a. bei der Spaltenbergung oder beim Abseilen

Prusik mit Sicherungsschleife

Prusik mit Sicherungsschleife

Sackstich

Sackstich: schnell gesteckter oder gebundener Sicherungsknoten

Bärenhunger

Während einer Tourenwoche ist es bei mir fast schon egal, wie viel ich esse – in der Regel verliere ich dabei ganz gut an Gewicht. Den ganzen Tag Bewegung, frische Luft und dann, wie in der inzwischen vorletzten Woche, auch noch die Höhe, alles wird verbrannt.

Doof ist nur, dass der Körper sich an diese Aufnahme zu gewöhnen scheint. Wie ein hungriger Bär durchlief ich beim Einkaufen gerade die Läden, immer in der Versuchung was Schnelles auf die Hand und mal so nebenbei mitzunehmen. Aber ich blieb standhaft… 😉 und sitze jetzt wieder mit nur halbguter Laune am Schreibtisch. Grrrrr!

Obama und meine Wanderung

Wie die letzten Tage herauskam, haben viele von uns ja mehr mit Herrn Obama zu tun als ihnen lieb sein dürfte. Im Fall des NSA-Abhörprojekts PRISM läuft diese Beziehung aber dann meist im Geheimen ab – kaum jemand wird genau wissen, wie er nun mit Mr. President, seinem „Yes we can“-Motto und seinen Überwachungseinheiten in Verbindung steht. ’Steht der Mann nicht zu uns?`, würde man vielleicht im privaten Umfeld fragen.

Da ist mir dann das von ihm verursachte Verkehrschaos in Berlins Innenstadt von heute Vormittag fast schon lieber. Das ist wenigstens offensichtlich – auch wenn es mir den Urlaubsstart fast versaut hätte. Aufgrund seines Deutschlandbesuchs waren viele Straßen dicht, die Gegenden um den Potsdamer Platz und das Brandenburger Tor sind bestimmt auch jetzt noch weiträumig abgesperrt. Für eine Strecke, die der Bus oft in 20 Minuten zurücklegt, brauchte er heute fast 50.

In der tatsächlich letzten möglichen Minute habe ich meinen Zug erreicht – wobei mir mal wieder auffällt: Liebe Stadt Berlin, du brauchst mehr Busspuren! Doch nun ist es geschafft und es geht zu meiner ersten Station: Innsbruck, ich komme.

Andere hatten da aber weniger Glück: Aufgrund des Hochwassers ist der erste Stopp nach Berlin erst Fulda. Internationale Touristen, die bspw. nach Braunschweig wollten, wurden trotzdem zu dem Zug geschickt und verstanden die Welt nicht mehr, als sie auf Nachfrage erfuhren, dass sie sich eine andere Verbindung suchen müssten.

Schuhe für jede Gelegenheit

Ob ich einen Schuhtick habe, fragte mich C. vor einigen Tagen, als sie bemerkt hatte, dass sich ein weiteres Paar Stiefel in die schon bestehende Gruppe geschmuggelt hatte. Natürlich nicht, meinte ich, aber für die kommende Gletschertour brauche ich halt zumindest bedingt steigeisenfeste Schuhe – solche der Kategorie C.

Schon bei meiner Antwort wird mir bewusst, dass ich nun fast genauso antworte wie ansonsten sie: Ich brauche Schuhe für feuchtes Wetter, ein leichtes und luftiges Paar für sonnige Tage, leichte, aber dafür etwas feinere für den Fall, dass wir mal ausgehen… Die Liste ließe sich jetzt beliebig fortführen, ein Paar für jede nur erdenkliche Situation.

Bei mir ist es hingegen erst das dritte Paar. Zumindest für das Gehen im Outddor-Bereich. Außer meinem Borneo-Paar von Meindl, dass ich seit vielen Jahren für fast sämtliche Gelegenheiten nutze und das auch vollkommen ausreichend für eine ausgiebige und mehrtägige Schneeschuhtour im 3000er-Bereich im letzten Jahr war, ist letzten Herbst noch der Dakota Winter GTX von Hanwag für meine Tour von Berlin nach Frankfurt am Main dazugekommen. Mal abgesehen von den Blasen zu Beginn der Wanderung, hat der Schuh sich damals bestens bewährt. Er ist relativ leicht, hält warm und hatte mit keinem Untergrund Probleme – von der Straße bis hin zu wilden Walddurchquerungen hat er alles bestens überstanden, zu keiner Zeit fühlte ich mich in ihm unsicher.

SchuheNun ist noch der Cervedale Pro GTX von Lowa dazugekommen. Zehn unterschiedliche Schuhe hatte ich aus- und anprobiert bis ich die Entscheidung getroffen hatte. „Schau, welcher Schuh am besten sitzt, am Spann, in der Ferse, im Bereich der Zehen. Der Preis sollte bei der Auswahl keine Rolle spielen. Hilft ja nichts, wenn du später Schmerzen oder noch ganz andere Probleme bekommst“, sagte der fachkundige Verkäufer. Glücklicherweise hatte ich Zeit mitgebracht.

Ein ganzer Wagen mit Kartons kam und ich konnte testen, ausprobieren und rumlaufen. Krass, wie viel unterschiedliche Schnürsysteme es gibt. Nun hoffe ich, dass tatsächlich beste Paar für mich gefunden zu haben. Allerdings hatte ich nach dem Anprobiermarathon bereits die ersten Blasen. Allerdings nicht an den Füßen, sondern an den Fingern von dem ständigen Festziehen und Öffnen. Das geht ja gleich wieder gut los…

Fremd gegangen: Ein kurzer Ausflug auf das Rad

Inzwischen hat sich die Enttäuschung wieder gelegt, die die anfängliche Euphorie abgelöst hatte. Zwei Wochen hatte die Freude darüber angehalten, dass ich beim Radrennen rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt, einst bekannt als „Rund um den Henninger-Turm“, direkt im Mittelfeld gelandet war –  ein Ergebnis, mit dem ich mehr als zufrieden war.

Gerade mal eine Woche hatte ich Zeit gehabt, mich an das bzw. ein Rennrad zu gewöhnen, noch nie zuvor war ich mit Klickpedalen gefahren und ich konnte gerade mal vier Trainingseinheiten absolvieren. Fahrrad fahre ich ansonsten nur in der Stadt, um von Ort zu Ort zu kommen. Und das auch noch im Flachland. Okay, zwei- bis dreimal hatte ich noch Runden auf dem Tempelhofer Feld gedreht. Aber ehrlich: Nach zwei Stunden hätte ich schon alleine wegen der Langweile aufgehört, hätte nicht sowieso die Taille abwärts alles geschmerzt.

Als ist vorbereitet für das Rennen (Foto: Melle)

Alles ist vorbereitet und steht bereit für das Rennen (Foto: Melle)

Etwa zwei Wochen nach dem Rennen stellte sich dann jedoch heraus, dass das Zeiterfassungssystem bei einigen Fahrerinnen und Fahrern wohl nicht richtig funktioniert hatte bzw. manche Zeiten falsch erfasst worden waren. Manche Fahrer waren anscheinend sogar falsch geleitet worden.

Während meine Zeit weiterhin Bestand hatte – für die Strecke von 70 Kilometern hatte ich 2:03.52,2 Stunden gebraucht – verbesserte sich die manch anderer. Ich fiel von Platz 422 im Gesamtklassement Männer und dem 161. Platz in meiner Altersklasse auf den 602. bzw. den 224. zurück. Insgesamt gab es auf der 70-Kilometer-Strecke 872 Teilnehmer, 302 Klassierte in meiner Altersklasse. Die einstige Zufriedenheit schlug in ein wenig Frust um – „menno, nur noch im letzten Drittel.“

Aufgrund der Voraussetzungen ist das Ergebnis sicher okay. Doch da ich mich erst besser als erwartet wähnte, trübte die Zeitkorrektur die Stimmung echt gewaltig. Hatte ich am Nachmittag nach dem Rennen noch fest vorgehabt, im kommenden Jahr wieder dabei zu sein, vielleicht sogar die lange Runde zu versuchen, stellte sich nun die Frage: Soll ich überhaupt noch einmal mitmachen?

Aus dem Stand so ein Rennen zu fahren, hat ja tatsächlich wenig Sinn, sagte ich mir. Obwohl so ein Erlebnis ja auch als Initialzündung fungieren kann: Jetzt erst recht! Mit mehr Training lässt sich garantiert auch mehr rausholen. Und Spaß hatte es ja auch gemacht, mal wieder an Grenzen zu stoßen. Hinzu kam, eine Woche mit Freunden unterwegs zu sein. In Aktion und gemeinsamen Erlebnissen ist das gleich noch einmal eine ganz andere Sache. Man lernt sich noch besser kennen, auch in neuen Situationen. Vielleicht ist das Rad sogar eine gute Ergänzung zu meiner Gehleidenschaft?

Dabei schien sich schon am ersten Trainingstag ein persönliches Desaster abzuzeichnen. Zwei Freunde nahmen mich auf die erste Trainingstour mit. Es ging direkt von Frankfurt nach Oberursel und von dort den etwa 880 Meter hohen Feldberg hinauf. Mehrere Pausen musste ich auf dem Weg zum Pass einlegen und lag am Ende knapp 30 Minuten hinter der geforderten Zeit. Hinter Glashütten dachte ich dann kurz aufgeben. Eine Steigung bei Ruppertshain schob mich S. mit nach oben. Danke! Gedanken an meine Kindheit kamen in dem Moment noch. Meine Eltern hatten mich vor jetzt gefühlten 45 Jahren auch Berghügel hochgedrückt.

Die Oberschenkel schmerzten bei den Anstiegen so sehr, dass mir selbst in Flachstücken plötzlich irgendwann die Kraft zu fehlen schien. Da half auch das beste Rennrad nichts mehr. Was natürlich Quatsch ist, da ich mit meinem Trekkingrad voraussichtlich schon um einiges früher an Grenzen gekratzt hätte.

Meine Trainingspartner schienen im Gegensatz zu mir den Berg und die im Umfeld liegenden Hügel hinauf zu fliegen. Immerhin hatte ich hin und wieder noch einen Blick für die Natur – hier muss ich mal so hinfahren, einen entspannten Ausflug halt.

Irgendwie schaffte ich die etwas mehr als 100 Kilometer lange Strecke zurück nach Frankfurt. Fertig und schweißgebadet setzte ich mich in eine S-Bahn und fuhr in einen Frankfurter Vorort. Heimat.

Die zweite Tour, die zum Teil über die wunderschöne Hohe Straße führte, war im Vergleich zur Feldbergtour eine Spazierfahrt, diente bestimmt auch mehr der Regeneration. Leichte Hügel fuhren wir in der Abendsonne entlang, am Horizont tauchte immer mal wieder die Skyline von Frankfurt auf. Ein wunderschöner Anblick.

Und Ebenfalls besser, aber erneut mit ein wenig Quälerei verbunden, war ein Ausflug von Friedberg in die Ausläufer des Vogelbergs. Immerhin musste ich da bei den Anstiegen nicht mehr pausieren oder absteigen – ein erster Erfolg. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir ein Serpentinenanstieg, ich glaube, der war in Lißberg. Und ich erfuhr zum ersten Mal bewusst den Windschatten. Der ist ziemlich Kräfte schonend. Meine beiden Begleiter zogen mich schön zum Ende der etwa 75 Kilometer langen Etappe zurück. An diesem Tag kam aber auch die Gewissheit, dass ich beim Rennen von der 104-Kilometer-Strecke auf die 70er wechsle.

Renntag - hier vor der Alten Oper

Renntag – hier vor der Alten Oper

Das Rennen selbst verlief dann bis auf eine Situation ganz okay. Ein Schoko-Müsli-Riegel verklebte mir während einer leichten Steigung nur derart den Mund, dass ich nach Luft ringend auf meinem Rad saß und die Gruppe abreißen lassen musste, in der ich mich zu dem Zeitpunkt befand. Eine ernüchternde und demotivierende Situation, da ich auf einem kurz darauf folgenden Feldstück nicht mehr den angenehmen Windschatten der Mitfahrer ausnutzen konnte, niemanden mehr bei mir hatte und versuchen musste, alleine das Tempo zu halten. Da fehlte mir dann ein wenig die Orientierung. Es ist komisch, wenn plötzlich alle mit scheinbar leichten Beinen an einem vorbeirauschen.

Und eine wirkliche Gruppe fand ich dann auch nicht mehr. Ich suchte mir aber immer wieder einzelne Fahrerinnen und Fahrer, an denen ich mich maß, manche kamen von hinten, zu manchen schloss ich auf. Aufbauend war eine Situation etwa zwei Kilometer vor dem Ziel. Ein in meiner Nähe fahrendes Duo rief mir zu: „Los, pumpe – es sind nur noch zwei Kilometer!“ Ich: „Echt?“ Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass sie mich vielleicht loswerden wollten und ich mich, die Ziellinie bereits vor Augen, völlig verausgabe, um beim tatsächlichen Sprint dann nicht mehr mithalten zu können. „Aber wieso sollten sie das tun?“, war der nächste Gedanke. Es geht doch für uns alle ums Erlebnis, um den Spaß und das Schaffen.

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Und so erreichte ich schließlich das Ziel in Eschborn mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 33,325 Kilometern die Stunde. Der 1. Mai war gerettet.

Und vielleicht werde ich nächstes Jahr wieder dabei sein – dann hoffentlich mit ein bisschen mehr Trainingsvorlauf und möglicherweise auch mit der großen Runde. Danke auf jeden Fall an das gesamte Team von guilty 76 // bruegelmann.de, das war eine super Sache und tolle Erfahrung! Ganz besonders habe ich die Woche aber mit Euch dreien genossen: D.H., M.B. und S.T. – immer wieder gerne!!!

Frankfurt, Frankfurt, Frankfurt, Frankfurt … (2)

Es ist echt schlimm: Ist einmal der Samen ausgesät und findet er fruchtbaren Boden, dann fängt er auch an zu wachsen. In meinem Hirn hat er einen solchen Boden gefunden. Denn es ist ja nicht so, dass ich mich nicht vorher schon mit den Frankfurts außerhalb Deutschlands befasst habe, weiß, dass es noch mehr als die bereits erwähnten und erlaufenen Frankfurts gibt – auch die in den USA. Selbst, wenn die sich Frankfort schreiben.

Wenn dann allerdings auch ein mir nahestehender Mensch diese Möglichkeiten beziehungsweise Ziele erwähnt und meint, ich solle dorthin laufen, dann hat die Idee bereits den Status des Keims erreicht. Da ist der Glaube und das Vertrauen eines Menschen in das Schaffen eines solchen Vorhabens, in mich. Das ist schön und tut gut, zeigt mir, dass es sich vielleicht nicht nur um ein Hirngespinst handelt.

Zwar muss ich nun noch an dem eigenen Selbstvertrauen arbeiten, aber mit jeder weiteren Auseinandersetzung wächst die Pflanze. Heute Morgen beim QiGong habe ich zwei Stunden den Weg und die Möglichkeiten durchgespielt – natürlich erst einmal nur gedanklich. Und so absurd wie ich gestern geschrieben habe, ist das alles überhaupt nicht. Es bedarf einer intensiven Vorbereitung, Planung und professionellen Beratung. Das ist klar.
Bisher hatte ich mich aus Respekt vor den Wegen ja zurückgehalten, doch jetzt und heute erscheint es mir machbar. Mal sehen, was morgen ist.

Allerdings kamen heute beim Stehen auch allerhand Ängste diesbezüglich in mir hoch, die mich ordentlich durchgeschüttelt haben. Das sind nicht mehr die „Spaziergänge“ durch Deutschland, das wird eine existenzielle Angelegenheit, die enden kann. – Wie, muss ich wohl jetzt noch nicht ausschreiben.

Das Festhalten der Gedanken ist auf jeden Fall schon einmal der Beginn einer Auseinandersetzung, an deren Ende sich zeigen wird, ob es tatsächlich eines Tages zum Start kommt. Das wird ein längerer Prozess – für den Weg selbst muss man wohl ein bis anderthalb Jahre einrechnen. Das wäre der Hammer.

Frankfurt, Frankfurt, Frankfurt, Frankfurt … (1)

„Ihr Brüllen ist noch immer gehemmt. Das ist allerdings
ganz natürlich, da Sie sich von so vielem befreien müssen.“
(aus Saul Bellows Roman „Der Regenkönig“)

Jetzt wo ich mir Frankfurt als großes Ziel gewählt habe, solle ich auch nach Frankfurt laufen, sagte mein Vater in einem Telefonat diese Woche. Er meinte ein Frankfurt in Amerika. Allerdings gibt es dort drei gleich Orte mit dem Namen: ein Frankfort in Kentuckey, eines in der Nähe von Chicago, in Illinois, und das dritte nördlich von Indianapolis, in Indiana. Erst wenn ich dort ankomme, werde ich Frieden finden, so seine Überzeugung.

Gute Idee. Allerdings werde ich dafür auch einige Zeit aufhören müssen zu arbeiten – gerade dann, wenn ich als Ausgangspunkt wie bisher Berlin wähle. Ich muss dann in eine französische Hafenstadt laufen und von dort versuchen, mit einem Frachtschiff über den Atlantik zu setzen. Eine andere Möglichkeit ist es, erst ganz Russland zu durchqueren und dann vom östlichsten Teil nach Alaska überzusetzen. Bei der Vorstellung wächst mir einfach ein breites Grinsen ins Gesicht: Ist das nicht alles etwas absurd?

Mit Frankfurt als Ziel habe ich aber vielleicht auch die Möglichkeit beziehungsweise das Ziel, auf die russischen Hall Inseln zu müssen. Dort befindet sich Kap Frankfurt. Ein ziemlich einsamer und karger Ort, wie ich auf Bildern gesehen habe. Und schwer erreichbar. Selbst mit Schiff.

Okay, träumen wird man ja wohl noch dürfen. Aber wer weiß, was noch alles möglich ist. Frieden würde ich garantiert dabei finden – vielleicht auch, ohne das Ziel zu erreichen. Einfach irgendwo unterwegs.